Thema von Eloradrena im Forum Foren Punkte System un...
Hallo Community, in diesen Thread zeige ich euch wie man sein Thread verschönern kann.
Inhaltsverzeichnis:
Überschrift
Tabelle
Auflistungen
Zitarte einfügen
Spoil
Überschrift
Es gibt viele Arten von Überschriften Groß, Klein, Kosiv oder Fett. Ich Zeige euch mal einfach heute Kosiv und Fett.Um eine kosive Überschrift oder Bemerkung zu machen muss man einfach die Funktion I um den bereich stehen haben oder um ein Wort.
Um eine fette Überschrift oder Bermerkung zu machen muss man einfach die Fuktion B um den Bereich stehen haben oder um ein Wort
Um eine unterschrichende Überschrift oder Bermerkung zu machen muss man einfach die Fuktion U um den Bereich stehen haben oder um ein Wort
Funktionen:
Funktion I = Einfach i für # einfügen [#][/i]
Funktion B = Einfach b für # einfügen [#][/b]
Funktion U = Einfach u für # einfügen [#][/u]
Tabelle
Um eine Tabelle zu erzeigen muss man schon Kenntnis haben.
Table = Tabelle
TR = Neue Spalte
TD = Neue Zeile
Funktionen:
Funktion Table = Einfach table für # einfügen [#][/table]
Funktion TR = Einfach tr für # einfügen [#][/tr]
Funktion Table = Einfach td für # einfügen[#][/td]
Zum Beispiel:
Neue Spalte Neue Zeile 1 Neue Zeile 2 Neue Zeile 3 Neue Zeile 4
Auflistungen
Bei einer Auflistung ist es ziemlich leicht zu erklären einfach die Funktion LI um den Punk machen (Bereich für den ersten Punkt der Auflistung). Für Leute die sich auskennen die können noch die UL Fuktion noch um die Auflistung setzten.
Funktionen:
Funktion LI = Einfach li für # einfügen [#]
[/li]
Funktion UL = Einfach ul für # einfügen [#][/#]
Zitarte einfügen
Um ein Zitarte von Jemanden zu machen einfach be Bereich auswählen und die Funktion Quote benutzen oder Zitieren
Funktionen:
Funktion Quote = Einfach quote für # einfügen [#][/quote]
Spoil
Um ein Spoil zu erstellen wählt man ein Bereich ein der Minimiert werden soll und fügt in in die Funktion Spoil
Funktionen:
Funktion Spoil = Einfach Spoil für # einfügen [#][/Spoil]
Thema von Eloradrena im Forum Foren Punkte System un...
Das Punkte System
Ihr bekommt für fast alles was ihr in der Forum macht Punkte. Um so mehr Punkte um so höher wird euer Rang in der Forum.
Punkteverteilung:
Forums Thema erstellen Punkte (Credits) : 250 Forums Beitrag erstellen Punkte (Credits) : 100 Ein Gästebucheintrag schreiben Punkte (Credits) : 75 Ein Bild in die Galerie hochladen Punkte (Credits) : 75 Ein Bild kommentieren Punkte (Credits) : 100 Kalender Eintrag erstellen Punkte (Credits) : 100 Blog Eintrag erstellen Punkte (Credits) : 250 Blog Beitrag kommentieren Punkte (Credits) : 100 Kalendereintrag kommentieren Punkte (Credits) : 100 Etwas bewerten Punkte (Credits) : 100 # Eine Seite im Wiki erstellen Punkte (Credits) : 1000 # nicht Vorhanden
Titelverteilung:
Kackboon = 0 Punkte Noob = +1000 Punkte Bronze = +5000 Punkte Silber = +10000 Punkte Gold = +20000 Punkte Diamond = +30000 Punkte Platin = +40000 Punkte Challenger = +50000 Punkte Elite = +100000 Punkte Godmode = +500000 Punkte Cheater = +1000000 Punkte
Ja.. jeder wird das kennen. Es gibt Lieder, die man nicht genug hören kann. Auf jeden Fall für ein Weilchen. Und darum geht es hier. Einfach ein Link zum Stream oder zumindest einem Download des Liedes posten.
Titel und Interpret am besten auch anfügen, damit man auch sonst danach suchen könnte, falls der Link einmal tot ist:
Also mein absoluter Favorit von mir sind die mixe von einem sehr guten Freund und Dj die findet ihr hier :
Man überlegt sich ein neues, frei erfundenes Wort und schreibt es rein. Der User unter dir erfindet eine Bedeutung für das Wort und schreibt gleich ein neues dazu.
Beispiel: User 1: Zeppelinharapaxe User 2: Das ist, wenn ein Zeppelin in ein Hochhaus fliegt und explodiert, doch vorher läuft der Tank aus...
Teppichfliesen
User 3: Das sind... usw.
Ich hoffe, es ist klar geworden Dann wünsche ich viel Spaß und los geht's! ^^
Das ist ein kleines Spiel, bei dem einer eine frage stellt und ein anderer eine richtig blöde( aber hoffentlich witzige Antwort gibt). Ihr müsst beispielsweiße meine Frage beantworten:
Was ist ein Film?
Antwort :Etwas von dem manche Regieusseure( siehe filme wie Date Movie) keine Ahnung haben!
Zweimal holte er tief Luft. Er hätte schwören könne, als er gerade am Bild vorbei ins Bad gegangen war, wären die Augen ihm gefolgt. Vorsichtig streckte er die Hand vor und fuhr über die Oberfläche und musste grinsen. Vor dem Bild lag ein mattes Glas. Es war also gar kein richtiges Bild sondern nur ein Kunstdruck. Und er hatte sich sicherlich nur von einer Reflektion im Glas täuschen lassen.
Ächtzend legte er sich auf das Bett und streckte die müden Glieder noch einmal aus. Es war noch viel zu früh um aufzustehen. Draußen war es noch dunkel. Nur die Straßenlaternen verbreiteten ihr trübes Licht. Durch die dicken Vorhänge drang jedoch so gut wie nichts davon ins Zimmer. Die einzige Lichtquelle, war die kleine Funzel auf dem Nachttisch. Er tastete nach dem Schalter und es klickte. Das Licht ging aus und unwillkürlich ging sein Blick noch einmal zu der Stelle an der Wand, wo der Rahmen hing. Das waren doch deutlich zwei rote kleine Kreise wie Glutpunkte in der Dunkelheit. Als der Schreck ihn wieder losließ, patschte er heftig auf der Wand herum in der Hoffnung den Schalter endlich zu treffen und dann war die Lampe wieder an und das Zimmer erneut in das fahle Licht getaucht.
Unschuldig hing das Bild an der Wand und das Licht der Nachttischlampe brach sich in einem weißen Streifen einmal quer über dem Gesicht des Mädchens. Er konnte sein Herz klopfen hören und spürte, wie er zitterte. Von glühenden Augen war nichts mehr zu sehen. Immer wieder atmete er tief durch. Wieder und wieder liefen Wellen von Gänsehaut über seinen Körper. Er starrte weiter auf den Rahmen an der Wand. Doch das traurige Gesicht blieb unter der weißen Reflektion verborgen.
Nur langsam beruhigte sich sein Herzschlag und er löschte das Licht wieder. Die Augen fest zusammengepresst, versuchte er ruhig zu atmen. Das Bild konnte ihm nichts tun. Es war nur ein bedrucktes Stück Papier in einem mäßig schönen Rahmen hinter einer Glasscheibe. Doch wie oft er sich auch vorsagte, dass es sicher nur eine Täuschung war, er musste hinsehen. Langsam drehte er den Kopf in die Richtung und entspannte die Augen erst mal, ohne sie zu öffnen. Vorsichtig tastete seine Hand nach dem Lichtschalter. Als er ihn gefunden hatte, legte er die Finger darauf, bereit jederzeit die Nachttischlampe einzuschalten.
Wie in Zeitlupe öffnete er die Augen und das Bild lag vollkommen im Dunklen. Nur ein schwarzer Schatten ließ erahnen, wo der Rahmen an der Wand hing. Nichts zu sehen, von sich bewegenden Augen oder gar glutroten Kreisen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er ließ die Hand, welche bis gerade noch am Lichtschalter gehangen hatte, auf das Bett sinken. Und im selben Augenblick gefror das Blut in seinen Adern. Deutlich konnte er sehen, wie das Mädchen jetzt die Lider geöffnet hatte und die roten Augen ihn in der Dunkelheit glühend anstarrten. Sie hatte nur darauf gewartet, dass er den Lichtschalter losließ.
Wütend hämmerte er gegen die Wand um den Schalter zu treffen. Beim dritten Mal gelang es und das Licht der Nachttischlampe tauchte den Raum erneut in fahles gelbliches Licht. Sein Blick war nach wie vor auf das Bild geheftet und ihm war, als würde das Mädchen ihn nun mitleidig anlächeln. Doch das Schlimmste waren die Augen. Diesmal hatte das Glühen nicht sofort aufgehört, als das Licht angegangen war. Deutlich konnte er im weißen Streifen der Lichtreflektion das verblassende Feuer in den Pupillen erkennen.
Jetzt war genug! Er rollte sich auf die Fensterseite des Bettes und stand dort auf. Das war weiter von dem Bild entfernt. Er schob sich an der Wand entlang zum Kleiderschrank und schaltete das große Deckenlicht ein. Hektisch streifte er sich eine Jeans über und warf alle seine Sachen in den Koffer ohne auf Ordnung zu achten. Immer wieder schielte er zu dem Bild. Die Augen schienen ihm nun vollkommen unverhohlen zu folgen. Er schaute auf die Uhr, es war gerade kurz vor vier Uhr. Viel zu früh, um aufzustehen. Zumal er einen harten Tag vor sich hatte. Er schleifte den Koffer hinter sich her und griff im Vorbeigehen noch seinen Kulturbeutel aus dem Badezimmer. Er musste hier raus.
Die Dame an der Rezeption schüttelte irritiert den Kopf. „Was stimmt denn mit ihrem Zimmer nicht. Wir können es sicher beheben.“, meinte sie mit geschulter Freundlichkeit. „Ich will einfach ein anderes Zimmer!“, fauchte er nur wieder wütend. Die Nachtconcierge zuckte die Schultern. „Das müsste ich ihnen dann auch neu berechnen.“, gab sie trocken zurück und tippte auf dem Computer um festzustellen, welches Zimmer noch frei war. „Mir egal!“, kam die patzige Antwort.
Die Dame zog eine Chipkarte durch das Gerät und programmierte sie auf diese Weise. „Zimmer 205 ist nun ihres. Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Nacht.“ Doch er grabschte nur nach der Karte und verschwand wieder im Aufzug. Beruhigt sah er sich in seinem neuen Zimmer um. Es glich dem Alten, wie ein Ei dem anderen. Mit zittrigen Schritten ging er um die Ecke und schaute auf die Wand, welches Bild wohl in diesem Zimmer hing. Zufrieden stellte er fest, dass es ein simples Landschaftsbild war. Die Gänsehaut ließ langsam nach und er rollte sich auf dem Bett zusammen und sank fast augenblicklich in tiefen Schlaf.
Er hatte vergessen die Vorhänge zu schließen. So weckte ihn die aufgehende Sonne um kurz vor acht. Er atmete tief durch und sofort schossen ihm die Ereignisse der Nacht wieder durch den Kopf. Sein Herz schien für einen Sekundenbruchteil still zu stehen. Doch an der Wand hing immer noch das Landschaftsbild, das ihn nicht beunruhigen konnte. Fast erleichtert schwang er die Füße aus dem Bett und wusch sich im Bad das Gesicht.
Wenn er nun schon wach war, konnte er eigentlich auch frühstücken gehen. Er hatte immer noch die Jeans an und streifte sie nun einmal glatt. Seine Laune besserte sich zunehmend. Jetzt ein Frühstück. Danach noch zwei oder drei Stunden schlafen und dann zum Meeting. Das waren doch angenehme Tagesaussichten. Er zog die Schlüsselkarte aus dem kleinen Schacht neben der Türe und machte sich auf den Weg nach unten. Das Frühstücksbuffet war nicht zu verachten und er holte sich gleich dreimal von den Eiern mit Speck nach. Kaffee ließ er aus. Schließlich wollte er gleich noch ein wenig schlafen.
Eine gute halbe Stunde später klickte er die Türe von Zimmer 205 mit der Chipkarte auf und ging hinein. Diesmal zog er auch die Vorhänge zu. Er warf einen Blick auf seine Uhr und programmierte am Handy den Wecker. Er hatte noch etwas mehr als zwei Stunden Zeit zu schlafen. Danach wäre immer noch Gelegenheit sich frisch zu machen und mit dem Taxi zum Meeting zu fahren. Dafür musste er zwar die übliche Vorbereitung auslassen, doch nach den Erlebnissen dieser Nacht waren zwei Stunden Schlaf wichtiger, als irgendwelche nutzlosen Details aus den Mappen, die außer ihm sowieso wieder niemand gelesen haben würde. Er streifte noch schnell die Jeans ab und ließ sich auf das frisch gemachte Bett fallen. Als sein Blick auf die Wand fiel traf ihn der Schlag.
„Er war ein Mistkerl. Letztes Jahr hat er seine Sekretärin geschwängert und sie gezwungen das Kind abzutreiben. Sie war eine Mexikanerin und sehr gläubig. Sie ist daran zerbrochen. Seitdem hat er auch in der Firma keinen guten Stand mehr gehabt. Ich denke nicht, dass viele Leute zur Trauerfeier kommen werden.“ Der Bestatter nickte. „Dann reicht die Friedhofskapelle.“, erklärte er trocken. Die Witwe schien ihrem Mann nicht wirklich hinterher zu trauern. Das kam öfter vor als man so dachte. Und hier war es auch ein wenig dramatischer Fall. Herzinfarkt im Hotelbett. Sicher nach einer übertriebenen Liebesnacht mit einer Dame vom Gewerbe. Aber über so etwas sprach nicht. Man erwies dem Toten die letzte Ehre und gut.
Das Zimmermädchen schob den Wagen über den Flur. Ein großer Stapel Rahmen lag oben auf den Handtüchern. Letzte Woche waren sie im zweiten Stock ausgetauscht worden. Diese Woche war der dritte Stock an der Reihe. Sie mochte das Bild. Die Tochter des Hoteldirektors hatte es gemalt. Seit sie in der Anstalt eingewiesen war, hatte er jede Menge Kunstdrucke davon anfertigen lassen und ließ sie nun auf allen Zimmern aufhängen.
Als eiskalte Tropfen rannen sie tränengleich an seinem Gesicht hinab um schließlich auf dem Boden zu landen und fast augenblicklich wieder zu festem Eis zu werden. Sein Atem ging flach aber gleichmäßig und Schwaden verhüllten beim Ausatmen sein Gesicht. Es war so still, dass er seinen Herzschlag hören konnte. Die weiße Decke, welche der Schnee über die Landschaft gebreitet hatte schien jedes Geräusch zu schlucken. Nichts regte sich.
Bleierne Schwere legte sich über seinen Geist. Bald würde es vorbei sein. Sein Kopf fiel zur Seite und die Straße, die sich kaum 100 Meter von ihm entfernt durch die Landschaft zog, rückte in sein Blickfeld. Der große schwarze Schatten stand nun allein dort und die Scheinwerfer zerschnitten mit ihren grellweißen Xenonlichtkegeln die einsetzende Dunkelheit. Die roten LED-Heckleuchten warfen ein fast schon unnatürliches Licht auf die weiße Fläche und tauchten sie in blutrote Farbe. Er war noch da. Also konnte er noch nicht aufgeben. Er sog die kalte Luft durch den weit geöffneten Mund tief in seine Lungen. In dem Strom flogen Schneeflocken auf seine Zunge und kühlten ihn weiter aus. Das Loch in seiner Brust gab ein Pfeifen von sich. Er konnte das Blut in seiner Lunge gluckern hören und spürte, wie sich Schaum an der Wunde bildete. Eine Gänsehaut bildete sich am ganzen Körper. Ein letzter verzweifelter Versuch seines Organismus, die Wärme zu bewahren.
Er richtete sich auf und ignorierte den stechenden Schmerz in seiner Brust. Krampfhaft unterdrückte er den Drang seine Qual hinauszuschreien. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Knirschend gab der Schnee unter seinen Füßen nach. So lautlos gerade alles noch gewesen war, so laut kreischten jetzt seine Schritte an sein Ohr. Als er sich wieder der Straße näherte hörte er auch leise den Motor der großen schwarzen Limousine. Er taumelte fast als er herankam. Offensichtlich fühlte sein Ex-Partner sich sehr sicher. Es war eine gute Idee gewesen, sich beim zweiten Schuss, welcher ihn verfehlt hatte, dennoch kunstvoll auf den Schnee zu werfen.
Zwar würde er selbst diese Verwundung hier mitten in der Einöde nicht überleben, das wusste er genau, doch hatte er nicht vor alleine abzutreten. Er griff an seinen Hosenbund und zog die P99 aus dem Holster heraus. Zitternd schob er seinen Finger auf den Abzug und richtete die Waffe auf das Fenster in der Fahrertüre des Wagens. Eine neue Welle der Gänsehaut überzog seinen Körper, doch es war zu spät. Das nasse Diensthemd klebte unter der dünnen Jacke an seinem Körper und ließ ihn immer heftiger zittern.
Er hätte wissen sollen, dass man einem Polizisten, der Drogengeschäfte machte, nicht trauen durfte. Aber neben dem schmalen Gehalt als Kriminalkommissar, waren die Geldbündel, die bei den illegalen Machenschaften winkten, einfach zu verlockend. Doch diesmal war alles schief gegangen. Es hatte sein letzter Deal werden sollen. Er hatte nicht einmal vorgehabt zu reden. Er hatte sich einfach so aus den Geschäften zurückziehen wollen. Aber Aussteiger waren in diesen Kreisen nicht gern gesehen und er hatte gerade noch rennen können, als er sah, wie sein Partner eine Waffe auf ihn richtete. Schlagartig wurde ihm klar, wie es laufen würde. Er würde sterben und der Mann, den sie beide so lange gedeckt hatten, würde die Schuld übernehmen. Er hätte es wirklich wissen sollen.
Die Limousine vor seinen Augen verschwamm kurz und er sackte ein wenig nach vorn. Die Mündung der Waffe titschte ans Fenster. Das klackende Geräusch ließ den Mann auf dem Fahrersitz von seiner Geldzählerei aufsehen. Die beiden Männer sahen sich ein letztes Mal an. In dieser Sekunde wussten sie beide, dass sie sterben würden. Der Schuß brach krachend und fast gleichzeitig splitterte die Scheibe und das Gesicht dahinter wurde zurückgeschleudert. Er schloss die Augen und schluckte. Durch das gesprungene Glas konnte er zum Glück nicht genau erkennen, was der Schuss angerichtet hatte. Doch er wollte sichergehen. Nicht den gleichen Fehler machen. Der zweite Schuß mit vorgespanntem Hahn ließ sich viel leichter abfeuern und eine weitere Kugel bohrte sich in den Kopf. Es war fast vollbracht.
Er musste noch dafür sorgen, dass alles aufgeklärt werden konnte. Das war er schuldig. Den Namen musste er hinterlassen, als Vermächtnis, als Testament. Erst dann konnte er abtreten. Er schleppte sich auf die andere Seite des Wagens, stützte sich dabei an der Motorhaube ab und riss die Beifahrertüre auf. Panisch suchte er in dem blutverschmierten Wagen nach einem Stift. Einen Zettel hatte er schnell gefunden. Doch nichts um damit zu schreiben. Seine Wunde blutete immer weiter und längst hatte die rote Flüssigkeit den Hosenbund erreicht. Er hatte nicht mehr viel Zeit. Er musste doch nur den Namen aufschreiben.
Enttäuscht sackte er neben dem Fahrzeug zusammen. Seine Beine hatten nicht mehr die Kraft ihn zu tragen und ein Rinnsal löste sich von seiner verschmierten Kleidung und lief langsam über die verschneite Straße und wurde schnell von den tanzenden Flocken zugedeckt.
Er schob den rechten Zeigefinger durch die zerlöcherten Stofflagen in die Wunde. Er konnte die Knochensplitter an seiner Fingerspitze fühlen, die das Wundloch säumten. Sie stammten von seiner Rippe. Dann zog er ihn blutbeschmiert wieder heraus. Der Schmerz dabei war schier unerträglich aber er wiederholte es ein ums andere Mal. Bis er fertig war. Der Schmerz war vergangen und die Dämmerung war vorbei. Es war dunkel geworden. Der Schleier legte sich endgültig über seine Wahrnehmung. Der Gedanke durchfuhr ihn, dass man doch nur einen Pakt mit dem Teufel mit Blut unterzeichnete. Doch in diesem Fall musste eine Ausnahme erlaubt sein. Sein Gesicht trug ein zufriedenes Lächeln, als sein Herz aufhörte zu schlagen.
Nur Minuten später zerriss Blaulicht das nächtliche Schwarz und von da an war alles traurige Routine. Doch der junge Komissar der Spurensicherung staunte nicht schlecht, als er unter dem Wagen die roten Buchstaben enteckte. Klar und deutlich zu lesen, vor dem Schneefall geschützt. Mit Blut stand dort ein Name geschrieben.
Thema von Eloradrena im Forum ForenRegeln und Infos
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Da mir das Spammige Wortspiel gefallen hat möchte ich es in unseren Forum weiterleben lassen ;) Nochmal zu den Regeln: Es darf keiner hintereinander Posten(mit sich selbst spielen zählt nicht ^^)
Ihr wählt ein Wort, welches aus 2 Wortteilen besteht, und der nächste beginnt sein neues Wort mit dem 2. Teil des vorherigen.
Beispiel:
Autohaus Hausboot Bootssteg
Leichte Abänderungen des letztes Wortes sind erlaubt, der Sinn sollte aber gleich/ähnlich bleiben